Aus der wackligen Hängebrücke wurde ein begehbarer Weg...

Mit diesem Gedanken bin ich heute früh aufgewacht... ich muss irgendwas geträumt haben, was mit dem Abnehmen zu tun hat, aber erinnere mich nicht mehr, worum es genau ging^^

In Traumfetzen erinnere ich mich an so etwas wie einen Abnehm-Parcours, den ich erfolgreich zurückgelegt habe... aber weiter geht es in meiner Erinnerung irgendwie nicht.Und dann bin ich mit dem Gedanken aufgewacht, dass ich jetzt meinen Weg gehe... einen richtigen Weg! Im letzten Jahr bin ich keinen Weg begangen, sondern über eine wacklige, löchrige Hängebrücke über einem Abgrund in der Wildnis... und nun ist mit einem Mal ein Weg daraus geworden... (vielleicht erinnert Ihr Euch an das Foto mit der Hängebrücke, der ich mich verbunden fühlte, weil sich mein "Leben", also meine Eßstörung, genau so anfühlte... wie der verzweifelte Versuch, auf dieser wackligen Brücke voranzukommen, ohne runterzufallen oder in den morschen Brettern einzubrechen, darauf bedacht, dass die Brücke in luftiger Höhe nicht all zu sehr wackelte...).

Und beim Aufwachen dachte ich vorhin... du hast die Brücke hinter dir gelassen! Du bist zwar erst ein paar Schritte auf deinem Weg gegangen, aber du gehst jetzt einen ebnen Weg!

Den Weg über diese verdammte Brücke hast du an dem Tag geschafft, an dem du aus der Ruine ausgezogen bist, und das Monster verlassen hast! Ja, und genauso ist es...